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Ein älterer Mann mit weißem Haar und Brille spricht zu einer Gruppe von Menschen, die sich auf einer von Bäumen und Gebäuden gesäumten Kopfsteinpflasterstraße versammelt haben; in der Nähe steht ein Holztisch mit Blumen.
Ein älterer Mann mit weißem Haar und Brille spricht zu einer Gruppe von Menschen, die sich auf einer von Bäumen und Gebäuden gesäumten Kopfsteinpflasterstraße versammelt haben; in der Nähe steht ein Holztisch mit Blumen.
Eine Gruppe von Menschen steht im Freien auf einer Kopfsteinpflasterstraße. Im Vordergrund sind eine Frau in einem gemusterten Hemd, ein Mann in Safarikleidung und mit Hut sowie ein weiterer Mann in einem Blazer zu sehen. Im Hintergrund haben sich weitere Personen versammelt.
Eine Gruppe von Menschen steht auf einer Kopfsteinpflasterstraße und hört einem Mann in Safari-Outfit und Hut zu. Rechts steht eine Frau an einem Notenpult, links ein Tisch mit einem roten Tuch. Es scheint sich um eine Veranstaltung im Freien zu handeln.
Eine handgeschriebene Nachricht auf Deutsch auf einem weißen Blatt, unterzeichnet von zwei Personen. Die Notiz erwähnt die Unterstützung eines Projekts, Erinnerungen und die Zukunft. Die Unterschriften unten lauten Michael Hess und Doris Weitenburg.
Eine Gruppe von Menschen versammelt sich auf einem Bürgersteig, während eine Person in hellbrauner Kleidung Gedenksteine aufstellt. Eimer und Blumen stehen in der Nähe; einige Menschen schauen aufmerksam zu, während andere herumstehen oder am Bordstein sitzen.
Zwei in den Bürgersteig eingelassene Gedenktafeln aus Messing erinnern an Gustav Rudolf Marx und Werner Marx, die 1941 nach Riga deportiert und ermordet wurden. Die Tafeln sind verwittert und zwischen Steinen eingelassen.
Ein älterer Mann mit weißem Haar und Brille spricht zu einer Gruppe von Menschen, die sich auf einer von Bäumen und Gebäuden gesäumten Kopfsteinpflasterstraße versammelt haben; in der Nähe steht ein Holztisch mit Blumen.Eine Gruppe von Menschen steht im Freien auf einer Kopfsteinpflasterstraße. Im Vordergrund sind eine Frau in einem gemusterten Hemd, ein Mann in Safarikleidung und mit Hut sowie ein weiterer Mann in einem Blazer zu sehen. Im Hintergrund haben sich weitere Personen versammelt.Eine Gruppe von Menschen steht auf einer Kopfsteinpflasterstraße und hört einem Mann in Safari-Outfit und Hut zu. Rechts steht eine Frau an einem Notenpult, links ein Tisch mit einem roten Tuch. Es scheint sich um eine Veranstaltung im Freien zu handeln.Eine handgeschriebene Nachricht auf Deutsch auf einem weißen Blatt, unterzeichnet von zwei Personen. Die Notiz erwähnt die Unterstützung eines Projekts, Erinnerungen und die Zukunft. Die Unterschriften unten lauten Michael Hess und Doris Weitenburg.Eine Gruppe von Menschen versammelt sich auf einem Bürgersteig, während eine Person in hellbrauner Kleidung Gedenksteine aufstellt. Eimer und Blumen stehen in der Nähe; einige Menschen schauen aufmerksam zu, während andere herumstehen oder am Bordstein sitzen.Zwei in den Bürgersteig eingelassene Gedenktafeln aus Messing erinnern an Gustav Rudolf Marx und Werner Marx, die 1941 nach Riga deportiert und ermordet wurden. Die Tafeln sind verwittert und zwischen Steinen eingelassen.

Erste Stolpersteine verlegt; auch Bürgerstiftung sponsert

Vertreter der Bürgerstiftung (Doris Weitenberg, Reinhild Tetzlaff, Michael Roters) haben die Verlegung der ersten Stolpersteine am Donnerstag, 13.07.17, durch den Künstler Gunter Demnig miterlebt. Sogenannte Stolpersteine sollen den letzten Wohnort der Menschen jüdischen Glaubens in Gescher wach halten. Die Verlegung sowohl in der Haupt- wie der Fabrikstraße wurde begleitet durch ein eindrucksvolles und bewegendes Rahmenprogramm. Zahlreiche Bürger waren der Einladung des Arbeitskreises Riga gefolgt.

Der Antrag des Arbeitskreises Riga auf Unterstützung der 20 in der Innenstadt zu verlegenden Stolpersteine ist mit 750 € unterstützt worden. Damit stiftet die Bürgerstiftung 5 Steine und übernimmt insgesamt ein Viertel der Kosten aller Stolpersteine.

Zu den Bildern:

Gunter Demnig informiert in der Hauptstraße zahlreiche Mitwirkende wie Gäste über das Projekt Stolpersteine und verlegt dort wie an der Fabrikstraße insgesamt 11 Steine im Gehwegpflaster.

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